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Hedwig: Sigi Siegert
Hermann: Henning Hoffsten
Pierre Perdu: Claus Siegert
Regie: Claus Siegert
Co-Regie: Petra Hitzginger
Musik: Doris Seitner
Kostüme: Peter Tibor Thanner
Licht: Fred Weingart
Technik: Uwe Hinsche
Fotos: Volker Derlath
Hedwig und Hermann sind damit beschäftigt, eine Überraschungsparty zum 50. Geburtstag von Sabrina, der Lebensgefährtin von Hermann vorzubereiten. Die beiden planen nicht nur ein großes Fest mit gutem Essen und Trinken, mit toller Musik, sondern beabsichtigen, selbst ein kleines Theaterprogramm aufzuführen zu Ehren von Sabrina und engagieren einen Regisseur, der mit Ihnen alles perfekt einstudieren soll. Während der Vorbereitungen wird die Lage sehr ernst, als die an Demenz erkrankte Mutter von Sabrina plötzlich aufkreuzt. Was kann man tun? Alles sorgenvolle fragen, mit denen sich zuvor noch niemand auseinandergesetzt hatte, die aber einer dringenden Antwort bedürfen. Doch - Dank des Organisationstalentes von Hedwig wird auch hier eine Lösung gefunden.„Vill Glick“ ist das vierte saarländische Theaterstück der Autorin, nach „Hilde, eine Frau geht ihren Weg“ (1996), „Tapetenwechsel“ (2001) und „Nix geht mehr!“ (2002).